Grundprinzip unserer Beratung und angebotenen Hilfe Ist die Umsetzung von Vorstellungen und das Einbringen von Ideen sowie für eine sorgfältige Ausführung zu sorgen.
Beratungsgespräche führen wir gerne bei Ihnen zu Hause. Die vertraute Umgebung, im Beisein der nächsten Angehörigen, hilft die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Über viele Generationen haben uns Duisburger Familien ihr Vertrauen geschenkt, eine Bestattung so auszurichten, dass eine würdevolle und dem Verstorbenen angemessene Verabschiedung in guter Erinnerung bleibt.
Geboren 1953
1972 Kaufmannsgehilfenbrief im Ausbildungsberuf Bankkaufmann
1975 - 1979 Hochschulstudium im Fachbreich Wirtschaftswissenschaft
1979 Prüfung zum fachgeprüften Bestatter
1985 Gesellschafter und Geschäftsführer im
Bestattungshaus Völker
Friedrich-Wilhelm-Platz 1, 47051 Duisburg, Deutschland
1989 Übernahme des elterlichen Betriebes
Bestattungshaus Scheuten
Mündelheimer Straße 29, 47259 Duisburg, Deutschland
1992 Übernahme des
Bestattungshaus Kiening
Ruhrorter Straße 59, 47059 Duisburg, Deutschland
geboren 1979
1994 Abschluss an der "Fiorello H. Laguardia High School of Music & Art and Performing Arts“ New York City , USA
1999 Abschluss am Konservatorium „Julliard“ New York City, USA
2003 Abgeschlossene Ausbildung zum Funeral Director (fachgeprüfter Bestatter), San Francisco, USA
2004 Juniorchefin im Familienbetrieb Bestattungshaus Scheuten| Völker | Kiening
Wir haben Räume geschaffen, die Sie willkommen heißen, Trauer und Gedenkfeiern sowie Abschiednahmen individuell in einem würdevollen Rahmen zu gestalten.
Mit unserem Forum bieten wir jedem die Gelegenheit bei Themenabenden, Vorträgen, Ausstellungen oder Lesungen, Fragen, Anregungen, Erfahrungen und Ideen zur heutigen und vergangenen Bestattungskultur mit uns zu erörtern.
Bestattungshaus Scheuten
Forum für Bestattungskultur
Angermunder Straße 100
47269 Duisburg - Rahm/Großenbaum
"Abschied ist ein scharfes Schwert"
singt Roger Witthaker.
Eine Erfahrung, die jeder, auch junge Menschen, mit abgestufter Intensität bereits erlebt hat. Eine gemeinsame Geschichte ist zu Ende und der Weg zur Akzeptanz des Geschehenen bedeutet schwerste Arbeit. Man möchte halten was nicht zu halten ist. Mit irrealen Gedanken und Vorstellungen, mit Vorschlägen an eine höhere Instanz, mit Fragen,die keine Antworten finden, wehrt sich der Geist In einer 1. Phase gegen die Tatsache des Todes eines geliebten Menschen.
Unsere Vorfahren haben über Jahrtausende hinweg Rituale und Formen entwickelt, die dabei helfen sollen, Unfassbares fassbar zu machen, Unerträgliches ertragen zu lernen.
Die Erkenntnis „Es ist wahr“, ist der 1. Schritt auf dem langen Weg auch Loslassen zu lernen. Noch einmal wird dazu der Verstorbene zum Mittelpunkt einer Feier gemacht. Den würdigen und angemessenen Rahmen hierzu bietet die Kapelle Bestattungshaus Scheuten.
Dieser Rahmen kann individuell gestaltet werden. Hier kann je nach Einstellung und Ideologie, nach religiösen Bedürfnissen und eigenem Gefühl, feierlich oder in der Stille, mit Verwandten und Freunden oder im engsten Familienkreis der Abschied gestaltet werden.
Es kann gut tun, auch wenn die Erinnerung noch so schmerzhaft ist, mit anderen zusammen sich des Verstorbenen zu erinnern.
Hierzu laden wir seit einigen Jahren alle Angehörigen zu einer Gedenkfeier ein, die uns das Vertrauern geschenkt haben sie und ihre Verstorbenen auf dem letzten irdischen Weg zu begleiten.
Verena Scheuten und Stefan Büscherfeld
Verena Scheuten und Stefan Büscherfeld trafen vor ein paar Monaten aufeinander und stellten sofort fest, das ist eine besondere musikalische Verbindung. Ihre Biografien beschreiben ihre professionelle Vielseitigkeit und große Leidenschaft.
Verena Scheuten ging mit 15 Jahren nach New York an die Julliard School und machte eine Ausbildung zur Musical Darstellerin. Bei On und Off Broadway Musicals stand sie auf der Bühne und als sie wieder nach Europa kam warteten Rollen in Uraufführungen und bekannten Musicals.
Das Familienunternehmen „Bestattungshaus Scheuten“, nahm aber dann doch den größeren Raum in ihrem Leben ein. Heute sagt Verena: „Beide Berufe geben den Menschen etwas Seele zurück und diese intensive Verbindung macht mich glücklich.“
Stefan Büscherfeld ist ein Vollblutmusiker mit Stimme. Mit 10 Jahren lernt er Trompete, mit 15 Klavier und mit 14 singt er schon in
verschiedenen Besetzungen. Er studierte an der Folkwang - Hochschule Essen und in Duisburg
Trompete und Klavier.
An der Landesmusikakademie in Heek macht er eine Chorleiterausbildung und ist seit 1988 als Chorleiter tätig.
Stefan Büscherfeld ist im Kreis Moers zudem Instrumentalpädagoge und fördert vor allem den Nachwuchs für Trompete und Posaune.
Diese BEIDEN, bestens aufeinander eingestimmt, entwickeln in ihren verschiedenen Programmen einen Groove dem sich das Publikum nicht entziehen kann.